Friederike Rübhausen ist neue Vorsitzende der Freien Demokraten in Quickborn

Der neue Vorstand der Freien Demokraten in Quickborn: Klaus-Georg Hensel, Ines Glatthor, Friederike Rübhausen, Horst Stahl, Robert Chyla und Annabell Krämer (v.l.)
Der neue Vorstand der Freien Demokraten in Quickborn: Klaus-Georg Hensel, Ines Glatthor, Friederike Rübhausen, Horst Stahl, Robert Chyla und Annabell Krämer (v.l.)

Die kaufmännische Angestellte Friederike Rübhausen (41) ist am Montag von den Mitgliedern der FDP Quickborn zur neuen Vorsitzenden gewählt worden. Stellvertretende Vorsitzende wurde die Außenhandelskauffrau Ines Glatthor (43), Horst Stahl wurde im Amt des Schatzmeisters bestätigt.

 

Die beiden Beisitzer Robert Chyla und Klaus-Georg Hensel komplettieren den Vorstand. Die Fraktionsvorsitzende der Freien Demokraten in der Quickborner Ratsversammlung Annabell Krämer gehört dem Vorstand aufgrund ihres Amtes an. Rübhausen löst den bisherigen Vorsitzenden Klaus-Georh Hensel ab, sie war in der vergangenen Wahlperiode bereits stellvertretende Vorsitzende. Außerdem ist sie eines von drei FDP-Vertretern/Vertreterinnen in der Ratsversammlung und Mitglied im Ausschuss für Bildung, Kultur und Freizeit.

 

Rübhausen:„Mein Ziel ist, die erfolgreiche Arbeit der Freien Demokraten in Quickborn noch stärker in das öffentliche Bewusstsein zu rücken und allen Mitgliedern noch mehr Möglichkeiten der Mitgestaltung zu geben!" Um die Arbeit des Vorstandes effizienter zu machen, beschloss der Ortsparteitag, in einer neuen Geschäftsordnung konkrete Arbeitsbereich für alle Mitglieder des Ortsvorstandes festzulegen.

 

In ihrem Bericht über die Arbeit der Fraktion im letzten Jahr erinnerte Krämer unter anderem daran, dass sich die Freien Demokraten für den Erhalt der Goethe-Schule und für die Ansiedlung der Freien Gemeinschaftsschule eingesetzt hätten. Noch lägen keine klaren Zahlen auf dem Tisch, die den geplanten Umzug der Goetheschule rechtfertigen würde. Verwundert zeigte sich die Fraktions-Chefin, dass Sparvorschläge der Liberalen zum Haushalt, die seinerzeit von der Ratsversammlung abgelehnt wurden, jetzt peu á peu wieder von der Verwaltung auf den Tisch gebracht würden.

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